2012 Frankreich
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Dieser Streckenabschnitt am Kanal entlang war dieses Mal der schönste Teil der Tour. Trocken und kurvig. -
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Etliche Leute mieten sich Hausboote, um den Urlaub auf dem Kanal zu verbringen. -
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Eine der Schleusen die man zum Befahren des Kanals passieren muss. -
Nicht alle Schleusen haben jedoch Personal. Dann muss man die Schleusen allein bedienen - wie auch immer. -
Es war ganz schön diesig und kalt. -
Doch auch diesiges und kaltes Wetter kann eine schöne Landschaft hervorzaubern. -
Auf einer Brücke. -
Die Sicht zur gegenüberliegenden Seite. -
Zugegeben, ich bin die Strecke zu 99,9% keine Autobahn gefahren, allerdings unterscheiden sich die französischen Schnellstraßen nur im Titel von den Autobahnen. -
Landschaft in der Ferne. -
Eine ziemlich karge Landschaft, aber trotzdem schön. -
In den Bergen lag teilweise noch Schnee. Glücklicherweise nicht auf der Straße. -
Nicht so schön hingegen, dass es gerade bei dem eigentlich interessantesten Streckenabschnitt durch die Berge es nicht nur kalt war (siehe Schnee), sondern es auch noch regnete und die Straße mit Bitumen geflickt war. Berge + kalt + Bitumen + regen + Kurven = wenig Spaß! -
Weitläufiges Land am hinteren Ende des Horizonts. -
Immer wieder frage ich mich: was machen die Leute in dieser einsamen Gegend hier? -
Und dann fällt es mir auf: die Straße mit Bitumen flicken! -
Und weiter geht es Richtung Mittelmeer. -
Was TomTom so alles als Straße aufführt ... -
Jedes Stückchen Erde, welches mit Teer und Bitumen verbunden ist, wird genutzt um die Autobahn zu vermeiden. -
Erinnert an die Route 66? Aber eine Stunde auf dieser wunderschönen Strecke etnschädigt durch ... -
... einen Blick auf die links liegende, wunderschöne Landschaft. -
Wer jedoch glaubt, damit wäre TomTom am Ende der Überraschungen, liegt falsch. Da geht noch einiges mehr! -
Aber auch hier liegt wieder eine Menge wunderschöne Landschaft neben der "Straße". -
Und nun kommen wir zum Höhepunkt des von TomTom ausgewählten Straßensystems. -
Und auch hier entschädigt nur der Blick nach links für die Entbehrungen des Weges. -
Das war die Unterkunft auf dem Campingplatz. -
Bilder von der Poolanlage. -
Alles super, hatte ja auch ***** (5 Sterne) -
Blick Richtung Einfahrt -
Noch einmal der Pool ... -
... mit Liegebereich. -
Beachteil am Pool. Für diejengen, die nicht ans Meer gehen, aber trotzdem im Sand liegen möchten. -
Und ~ 50 Meter hinter dem Pool: das echte Meer! -
Abgang zum Meer. -
Für diejenigen, die mit dem Zelt da waren und keine Spüle dabei hatten: Geschirrspülen unter Palmen. -
Die Poolanlage hat zwei Ebenen. -
Von oben hat man und der Bademeister eine gute Übersicht. -
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Auf der zweiten Ebene gab es dann auch einen Fitnessbereich, ich hatte jedoch leider keinen Eingang finden können. So blieb ich dann draußen. -
Zu meiner Unterkunft. -
Auf dem Platz gibt es neben Pool, Bar, Pizzeria, ... auch einen kleinen Supermarkt. Nicht günstig, aber alles wichtige ist vorhanden. -
Hier dann der Eingang zum Bereich "Bali". -
Überall auf dem Campingplatz gibt es passend zum Bereich Skulpturen, ... (hier: Bali). -
Hier die Rezeption zur linken Seite. -
Das Einzige, was optisch nicht so gelungen ist: die Zufahrt zum Campingplatz. -
Hier geht es zum Strand und zum "Beach Farret". -
Ein weiterer Teil des Campingplatzes. -
Und wieder Skulpturen. -
Ein Tennisplatz. Nach Anmeldung zur freien Verfügung. -
Das war der "Pirat Place", Der Zugang erfolgt natürlich nur über die Brücke. -
Direkt neben der Brücke eine Pirateninsel mit Schatz. -
Ein Blick auf das Piratenviertel. -
Die ganze Anlage ist sehr großzügig bemessen. Und Parkplätze gibt es auch genügend direkt in der Nähe der Unterkünfte. -
Die Hauptstraße vor dem Campingplatz. -
Geschäfte mit allen notwendigen (und nicht notwendigen) Dingen. -
In diesem Restaurant waren wir am ersten Abend Essen. -
Da stand sie und war noch fahrbereit. -
Mit 20 Grad knapp 20 Grad wärmer als in Deutschland. Und 20 Grad grüner. -
An einem Ende des Campingplatzes befindet sich ein Spielplatz ... -
... der aufgemacht ist wie ein Hafen mit einem riesigen Schiff. -
Außerdem gibt es einen Fußballplatz mit Kunstrasen und Basketballkörben und dahinter ein weiterer Tennisplatz. -
Weitere Spül- & Waschgelegenheiten. -
Jetzt ein paar Aufnahmen vom Mittelmeer. -
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Immer wieder gibt es kleine, künstliche Buchten. Dort ist das Wasser flacher und damit auch schneller warm. -
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Ganz am Ende des Horizonts das nächste Gebirge. -
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Ein Kanal vom Meer ins Land (und vice versa). -
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Der Teil "Beach Farret" vom Campingplatz. -
Eines der Häuser am "Beach Farret". -
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Der Strand in Agde. -
Wunderbar blaues Wasser. -
Mein übliches, französisches Frühstück. -
In dem Bild vorher fehlte noch die übliche französische Frühstücks-Tasse Kaffee. -
Carcasonne. Die größte Festungsanlage Frankreichs. -
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Der zweite Verteidigungswall. -
Hinter dem ersten Haupttor. -
Das mittelalterliche Flair der Stadt hat man gut erhalten. -
Ein Überblick: sie fallen gerade hier ein ... -
Das Schloss innerhalb der Festung und gleichzeitig der letzte Verteidigungsring. -
Geschäfte an jeder Ecke. Belagerungen haben damals sicherlich sehr lange gedauert. -
Und wenn lange belagert wurde: Möglichkeiten zur Pause gabs sicherlich genug! -
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Hier eine Luftbildaufnahme -
An diesem Geschäft konnte ich nicht vorbei. Schokolade und Nougat wurden plattenweise verkauft. -
Oder auch als "kleine Stäbchen". -
Alles jedoch immer mit 4,90 pro 100 Gramm! -
Aber die Faszination kann man jung und alt anmerken! -
In dem "Hotel der Stadt" haben wir dann Pause gemacht. Ein Kaffee für 6 Euro. Dafür aber vom Butler bedient! -
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Hier kann man noch einmal schön die verschiedenen Verteidigungslinien der Stadt sehen. -
Auf dem Rückweg von Carcasonne. -
Das müßte Beziers gewesen sein. -
Auch sehr nett, allerdings sind wir nur durchgefahren. -
Eine Brücke in Beziers. -
Immer noch in Beziers. -
Auch wenn meine Kollegen es nicht wahrhaben wollen: aus dem kann noch ein guter Camembert werden. Der braucht nur noch ein bisschen. -
Wieder zurück im Club Farret. -
Und wieder Deko in der Abteilung "Bali". -
Vor dem Spa mit Massagen, Wellness, ... wieder thematisch "Bali". -
Einer der Sonnenschirme der Anlage. -
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Es war schließlich Ostern und so wurde auch am Strand geschmückt, was zu schmücken war ... -
Hier der Zugang zum meiner Unterkunft. -
Und hier noch einmal die Unterkunft. -
Ein Blick in einem anderen Bereich des Clubs. -
Wieder ein anderer Teil des Clubs. -
Noch einmal ein Blick auf den Kardan: nein, es hat sich nicht von alleine erledigt! (heul) -
Es gibt einfach nichts, was nicht möglich ist! -
Endlich Dienstag. In dieser Werkstatt soll der Kardan genesen! -
Ein Bild von mir am Strand. -
Plümschen am Strand. -
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Noch einmal ein Blick im Club. -
Der Teil "Beach Farret" vom Club, direkt mit Meerlage. -
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Beach Farret Unterkünfte. -
Auf der Anlage des Beach Farret -
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Beim letzten Frühstück ein Blick vom Garten aus zu den anderen Unterkünften.