Tradition
Das erste Adventwochenende und auch dieses Mal hieß es "auf die Plätzchen, fertig, los ...".
Ein Stück in zwei Vorhängen.
Auf die Plätzchen ...
... fertig, los.
Vor dem Essen haben die Götter das Backen gesetzt. Glücklicher Weise habe ich mir zwei leckere, aber einfache Rezepte herausgesucht.
Da wir immer zu fünft backen und jeder zwei Sorten herstellt, gibt es zum Schluss immer einen ganzen Tisch voller Beute, der aufgeteilt werden kann.
Damit ist der erste Tag aber auch vollends voll. Denn neben einem herzhaften Mittagessen (MUSS sein, wenn man den ganzen Tag süßes Gebäck erstellt) gibt es natürlich auch noch die Tea-Time und (ganz wichtig) regelmäßige Qualitätskontrollen!
Weihnachtsmarkt Schloss Dyck
Die Nacht senkt sich, doch der Vorhang geht erneut hoch (bzw. die Rollladen) und es folgt nach einem ausgiebigen Frühstück der zweite Akt: der Weihnachtsmarkt.
Ging es früher auf (kostenlose) Weihnachtsmärkte wie z. B. Köln oder Dortmund, so bin ich inzwischen ab. Wobei sich "kostenlos" auf den Eintrittspreis bezieht, inzwischen gehe ich eigentlich nur noch auf Weihnachtsmärkte, für die man zahlen muss. Und im Falle von diesem sind es 18,50 Euro Eintritt.
Dafür hat dieser Weihnachtsmarkt noch etwas mit dem zu tun, was ich unter Weihnachtsmarkt verstehe. Ein Schloss mit großem Park, viel Gelände, selbiges dekoriert mit Feuerstellen und Kerzen, Zelte in denen handwerkliches verkauft wird, ... und viieeel Platz zwischen den Ständen, so dass man nicht von einem zum anderen geschoben wird ohne etwas im Gedränge zu sehen.
Gut, wir waren auch ziemlich früh und selbst hier wird es zum Abend hin voller, jedoch war es sonnig und es stand zu befürchten an, dass es am ersten Advent vielleicht doch ein bisschen voller (zu voll) werden könnte. Aber wurde es nicht, Platz satt und genug.
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